Warum Antifeminismus und Rechtsextremismus zusammen besprochen werden müssen, erläutert uns heute Lena von der Kompetenzstelle Eltern und Rechtsextremismus. Dabei klären wir u.a. die Fragen warum das rechtsextreme Weltbild ein Problem mit emanzipierten Frauen hat oder welche antifeministischen Strömungen es gibt.
Die feministische Bewegung wurde aktuell auch immer wieder von Personen angegriffen, die sich als solche verstehen, aber sich offen LGBTQI+-feindlich und rassistisch äußern. Dazu äußert sich Lena wie folgt: “Es braucht Solidarität zwischen Feminist*innen mit oftmals unterschiedlichen Lesarten und Erklärungsansätzen und Bündnisse, in denen über interne ideologische Gräben hinweggesehen wird, um sich auf die Bedrohung von außen zu konzentrieren. Das bedeutet auch, dass Antirassismus, Antifaschismus und Feminismus stärker zusammengedacht werden müssen.”