Das Modellprojekt Landheld*innen hat gezeigt: Demokratieförderung und Radikalisierungsprävention in ländlichen Räumen sind anspruchsvolle, aber lohnende Aufgaben. Es braucht langfristige Strukturen, verlässliche Kooperationen und innovative Ansätze, um junge Menschen in ihrer Lebenswelt zu erreichen. Auch nach Projektende setzen wir uns weiterhin für eine demokratische, offene Gesellschaft ein – und hoffen, dass unsere Ergebnisse und Erfahrungen dazu beitragen, dass diese Arbeit in vielen Regionen fortgeführt wird.
